Depression Und Haarausfall

Es ist eine gute Idee, mit Ihrem Hausarzt zu sprechen, wenn Sie an Depressionen oder Haarausfall leiden.

Wenn Sie an Depressionen und Angstzuständen leiden, gibt es zahlreiche Ursachen, die für Ihren Haarausfall verantwortlich sein können. Ihr Haarausfall kann durch schlechten Schlaf, niedrige Ernährung oder sogar Nebenwirkungen von Medikamenten verursacht werden.

Das Verständnis von Hormonen und Haarausfall kann Ihnen helfen, die Ursachen zu verstehen. Die Umwandlung des Hormons Testosteron in DHT in den Haarfollikeln in Kombination mit bestimmten Enzymen tötet die Follikel ab und macht es unmöglich, neue Haare zu wachsen.

Sowohl Männer als auch Frauen können diese Hormonveränderungen erfahren. Es spielt keine Rolle, wie viel Testosteron sie haben. Es kommt nur darauf an, ob Enzyme oder die Überproduktion von Testosteron die Umwandlung auslösen. Haarausfall kann durch schlechte Ernährung, Stress und Bewegungsmangel wahrscheinlicher werden.

Hormone und Haarausfall

Hormone wie Östrogen, Progesteron und Testosteron spielen alle eine wichtige Rolle für das reibungslose Funktionieren unseres Körpers, unseres Gewebes und unserer Organe. Wenn schon die Kleinsten das kritische Gleichgewicht stören, können Probleme für Haut, Haare und innere Organe entstehen.

Stress kann unsere Nebennieren auslösen und die Freisetzung von Cortisol auslösen, das unsere Kampf- oder Fluchtreaktion auslöst. Stress und Angst sind alle Teil der Depressionssymptome, bei denen es sich um eine Überstimulation der männlichen androgenen Drüsen handeln kann, die übermäßige Mengen an Testosteron produzieren, was zur Umwandlung in DHT führt, das die Haarfollikel abtötet.

Andere Ursachen für Haarausfall

Haarausfall kann durch viele Antidepressiva verursacht werden. Wenn Sie eines der vielen Antidepressiva einnehmen, kann es zu Haarausfall kommen. Eine Schilddrüsenüberfunktion oder Stressereignisse wie Operationen oder Krankheiten können zu einer Störung Ihres normalen Hormonhaushalts führen.

Auch die richtige Menge an Schlaf und regelmäßige Bewegung können helfen. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an grünem Blattgemüse und reich an Vitamin B ist, kann ebenfalls von Vorteil sein.

Zögern Sie nicht, Ihren Arzt zu konsultieren.